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Die Aischtalbahn zwischen Neustadt a. d. Aisch und Demantsfürth-Uehlfeld (1997)

Die Aischtalbahn

152 Seiten. ISBN: 3-89014-118-8. Leider vergriffen.

Das 152 Seiten umfassende Werk ist im Selbstverlag 1997 erschienen. Schwerpunkt ist die Darstellung der Geschichte dieser Nebenbahn zwischen Neustadt a d Aisch und Demantsfürth Uehlfeld mit den sechs dazwischen liegenden Haltestellen. Die geschichtliche Darstellung schildert die erste Idee, setzt sich fort über die Blütezeit der Bahnstrecke und endet mit deren Auflösung — einschließlich der vergeblichen Bemühungen, die Verbindung zwischen Höchstadt a d Aisch und Demantsfürth herzustellen.

Die reiche Illustration mit Plänen über die Strecke und Bauten, mit historischen Ansichtskarten von Bahnhöfen, Bahnhofsgaststätten und Fotos von den verwendeten Lokomotiven, Zuggarnituren und Triebwagen wird sowohl von den Lesern des Buches an der ehemaligen Bahnstrecke als auch von den Eisenbahnfreunden sehr geschätzt.
 

Foto zur Buchvorstellung

Vorstellung des Bahnbuches und der gleichzeitigen Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Sparkassenfiliale Dachsbach im Juni 1997.
v.l.n.r.: Marketingleiter der Sparkasse Neustadt W. Datz, Dietrich Heber, Verkehrsminister a. D. Dr. W. Dollinger, Sparkassendirektor E. Asche.

Stimmen zu dem Buch:

Bundesminister a. D. Dr. Werner Dollinger:
„Herrn D. Heber mit herzlichem Dank für die ausgezeichnete Arbeit. Beste Wünsche für die Zukunft. Ihr Dr. W. Dollinger”

Landrat des Landkreises Neustadt a d Aisch – Bad Windsheim, A. Schilling:
„Lieber Dietrich, mit Deinem Buch über die Aischtalbahn ist es Dir vortrefflich gelungen, schöne und wertvolle Erinnerungen an diese Lokalbahn wach zu halten. Herzlichen Dank dafür. Dein A. Schilling, Landrat”

Bürgermeister Walter Neudecker, Dachsbach:
„Es ist ein großer Unterschied, ob ich lese zu Genuss und Belebung oder zu Erkenntnis und Belehrung (Goethe). Glückwunsch zu diesem Buch! W. Neudecker”

Sparkassendirektor der Sparkasse Neustadt a d Aisch, E. Asche:
„Vergangenes nicht in Vergessenheit geraten zu lassen – ein Ziel, das Sie sich mit diesem Buch gesteckt und auch meisterlich erreicht haben. Dazu Ihnen, sehr geehrter Herr Heber meinen Glückwunsch! Erich Asche”

Druckereibesitzer Hans Meyer, Scheinfeld:
„Herrn D. Heber – Als Drucker, dem manches unterkommt, ist es ein Vergnügen, ein Buch wie dieses mit entstehen zu lassen. Deshalb mein Appell: Da capo al fine! Mit Gruß H. Meyer”

Heimatdichter Dr. Helmut Haberkamm:
„... Helmut Haberkamm 27. III. 98 in Dankbarkeit für diese wertvolle Arbeit.”

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